Outro lyrics by Gio - original song full text. Official Outro lyrics, 2024 version | LyricsMode.com
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Gio – Outro lyrics
Ich wollte es schon immer anders regeln
Als all die Menschen um mich rum´ in ihrem Standardleben
Ich wollte was bewegen, doch nicht um anzugeben
Ich wollte nur irgendetwas hinterlassen wenn ich irgendwann mal gehe
Ich weiß noch wie ich jubeln war als Kind
Doch seit dem Jugendalter bin ich auf der Suche nach dem Sinn
Da kann man googlen was man will, die Antwort kann einem keiner geben
Auch wenn die Menschen versuchen es einem das ein zu reden
Mir war egal wie mich die Menschen bewerten
Ich wollte mehr als Kita, Schule, Ackern, Rente und sterben
Das hab ich heute schon erreicht
Denn meine größte Angst ist nicht der Tod
Sondern die darauf folgende Bedeutungslosigkeit
Ich lebe nicht ein ganzes Leben, um irgendwann zu gehen
Und zu verschwinden, als währ´ ich niemals da gewesen
Auch wenn ein Spinner meint ich hätte noch nichts erreicht,
Hab ich mit dem Album was geschaffen was für immer bleibt

Wenn der Tod durch die Gänge schleicht
Und sich langsam meine Hände greift,
Weil mein Leben sich dem Ende neigt,
Will ich nicht sagen das war verschwendete Lebenszeit
Wenn der Tod durch die Gänge schleicht
Und sich langsam meine Hände greift,
Weil mein Leben sich dem Ende neigt,
Dann bleibt das hier für die Ewigkeit

Ich hab schon immer diesen Traum gehabt
Anfangs hat man mich ausgelacht
Doch das hat mir nichts ausgemacht
Tag und Nacht mit dem Sound verbracht
Jahrelang auf und ab und nach der langen Zeit
Wird das Album jetzt endlich raus gebracht
Für jeden der sagte ich schaffe das nicht
Ist dieses Album hier ein Schlag ins Gesicht
Ja sie redeten was von Taugenichts
Beteten, dass mein Traum zerbricht
Doch ey, ich habe alles gegeben für diesen Augenblick
Das ist das einzige das in mir Emotionen weckt
Ohne die Mucke währ´ ich schon lange an Depression´ verreckt
Ich war ein Junge ohne Ziele im Leben
Doch mit dem glauben daran irgendwann mal viel zu bewegen
Und wenn ich gehe kann ich sagen dass, ein Teil von mir blieb, mit jeder Line die ich schrieb
Mit jedem einzelnem Lied
Auch wenn jetzt irgendein Spinner meint ich hätte noch nichts erreicht
Hab ich mit dem Album was geschaffen was für immer bleibt

Wenn der Tod durch die Gänge schleicht
Und sich langsam meine Hände greift,
Weil mein Leben sich dem Ende neigt,
Will ich nicht sagen das war verschwendete Lebenszeit
Wenn der Tod durch die Gänge schleicht
Und sich langsam meine Hände greift,
Weil mein Leben sich dem Ende neigt,
Dann bleibt das hier für die Ewigkeit
×



Lyrics taken from /lyrics/g/gio/outro.html

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Songwriters: JORDI JAMES DAVIESON, JOSHUA BIONDILLO, MATTHEW FRANCIS GIOVANNANGELO, NICHOLAS GARDNER, SCARLETT STEVENS
Outro lyrics © BMG Rights Management, Spirit Music Group

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